Ein Minen-Suchspiel

Ich habe angefangen, mich näher mit React  zu beschäftigen. Und wie schon zuvor, habe ich dazu ein bekantes Spiel als Übungsobjekt ausgesucht.

Es ist schön, dass inzwischen Frameworks SVG als Content erster Klasse behandeln. JSX implementiert es ganz selbstverständlich zusammen mit allem anderen Web-Markup, und so können die einzelnen Felder als Komponenten mit <rect> und <use> beschrieben werden, genauso wie die Spielstände mit <label> und <span>.

Weniger begeistert bin ich von dem weitverbreiteten Einsatz von Crosskompilierern. Ja, JSX ist eine für Web-Komponenten angenehm zu verwendende Sprache. Ja, es ist kein Nachteil, moderne Sprachfeatures von ES2016 wie Klassen und Destrukturierung einfach einsetzen zu können. Aber ich werde den Gedanken nicht los, dass damit Wissen über ihre genaue Implementierung im Browser verloren geht.

Soll ich in Zukunft nur noch darauf vertrauen, dass Babel  schon weiß, welchen Polyfill es liefern muss, um einen Browser zu unterstützen? Werden, irgendwann in der Zukunft, Frontend-Entwickler die Eigenschaften einer Komponente und die Attributen eines Tags nicht mehr zu unterscheiden wissen?

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